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Eurokrise

  • Studie beleuchtet Vernetzung von Wirtschaftsprüfern und Steueroasen

    In ‚The Big Four - A Study of Opacity‘ nehmen die Autoren die Aktivitäten der vier großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften unter die Lupe.

    Eine von der Linksfraktion im Europäischen Parlament in Auftrag gegebene Studie offenbart die Vernetzung der vier großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften (Deloitte, PwC, KPMG und EY - die ‚Big Four‘) mit Steueroasen und Schattenfinanzplätzen sowie deren undurchsichtige Unternehmensstruktur. In ‚The ...
  • Studie der Linksfraktion beleuchtet Vernetzung von Wirtschaftsprüfern und Steueroasen

    Study scrutinises the links between auditors and tax havens

    Eine von der Linksfraktion im Europäischen Parlament in Auftrag gegebene Studie offenbart die Vernetzung der vier großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften (Deloitte, PwC, KPMG und EY - die ‚Big Four‘) mit Steueroasen und Schattenfinanzplätzen sowie deren undurchsichtige Unternehmensstruktur.
  • Presseschau: Steuertransparenz

    4. Juli 2017 TAGESSCHAU.DE Gegen die Steuertricks der Multis, von Sabine Hackländer "Es ist ein erster Schritt zu mehr Steuertransparenz für multinationale Unternehmen: In einer ersten Abstimmung sprachen sich Abgeordnete des Europaparlaments für einen Gesetzesvorschlag aus, der die Konzerne verpflichten würde, ihre weltweiten Steuern und Umsätze offenzulegen ...
  • Bundeskriminalamt bei Ermittlungen wegen Panama Papers unterstützen

    Der Europaabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende des EP-Untersuchungsausschusses zu Geldwäsche, Steuerhinterziehung und –vermeidung, Fabio De Masi (DIE LINKE.), erklärt zum Ankauf der Panama Papers durch das Bundeskriminalamt (BKA): "Es ist gut wenn sich das BKA sich für strafrechtliche Ermittlungen engagiert ...
  • Country by Country Reporting: EP darf nicht vor Apple, Google & Co. einknicken

    Weak country-by-country reporting proposals won’t fix tax evasion

    Am heutigen Dienstag wurde im Plenum des Europäischen Parlaments über die öffentliche länderspezifische Berichterstattung (Country by Country Reporting) abgestimmt. Diese verpflichtet multinational tätige Unternehmen mit einem konsolidierten Jahresnettoumsatz ab 750 Millionen Euro, gewisse betriebliche Kennzahlen – wie Gewinne und gezahlte Steuern - für jedes Land, in dem sie tätig sind, zu veröffentlichen. Mit dieser Maßnahme sollen Steuertricks von Großkonzernen offengelegt werden. Fabio De Masi (DIE LINKE.), Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON) und stellvertretender Vorsitzender des Untersuchungsausschusses zu Geldwäsche, Steuervermeidung und Steuerhinterziehung (PANA), kommentiert den Ausgang der Abstimmung:
  • Europäische Bankenabwicklung - Praxistest nicht bestanden

    Der Europaabgeordnete Fabio De Masi (DIE LINKE.), Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON) und in der Arbeitsgruppe Bankenunion des Europäischen Parlaments, kommentiert die Abwicklung der italienischen Banken Banca Popolare di Vicenza und Veneto Banca:
  • Gabi Zimmer, Vorsitzende Linksfraktion GUE/NGL im EP, zu den Schlussfolgerungen des Ratsgipfels

    GUE/NGL President’s statement on EU Council summit

    Gabi Zimmer, Vorsitzende Linksfraktion GUE/NGL im Europaparlament: Zum Thema Migration sagt Gabi Zimmer: „Statt für Menschen in Not sichere und legale Wege in die EU zu schaffen, setzen die Regierungschefs ihre Hoffnung auf die libysche Küstenwache, die Geflüchtete von der EU fern halten soll. Jeder Euro an Libyen ist Profit für Milizen, die die Küstenwache organisieren und Haftzentren für Flüchtlinge betreiben ...
  • Aggressive Steuerplanung ist das Ergebnis schlechter Steuerpolitik

    EU’s bad tax laws a gift to tax avoidance and evasion

    Fabio De Masi (DIE LINKE.), stellvertretender Vorsitzender des Untersuchungsausschusses des Europäischen Parlaments zu Geldwäsche, Steuervermeidung und -hinterziehung (PANA), kommentiert die Vorstellung der Pläne der EU-Kommission zur Offenlegungspflicht von aggressiven Steuermodellen:
    • Konstanze Kriese
    • Martina Michels

    Europa verändern - aber wie?

    Europäischer Salon am 16. Juni 2017 in Berlin

    Die Lösung der noch immer schwelenden Finanzkrise, die demokratischen Defizite der EU, der mangelnde Austausch und das blockierte europäischen Denken, das - wie Gregor Gysi zu Recht betonte mit Internationalismus verknüpft bleiben muss -, hat noch immer viele Leerstellen, auch in der gesellschaftlichen Linken... Ein Bericht über den ersten Europäischen Salon.
  • Presseschau: "Schäuble betreibt mit Griechenland Wahlkampf"

    16. Juni 2017 NEUES DEUTSCHLAND Schäuble betreibt mit Griechenland Wahlkampf "Griechenland erhält nach monatelangem Hin und Her rund 8,5 Milliarden Euro aus dem Eurorettungsschirm ESM. Darauf einigten sich die Euro-Finanzminister am Donnerstagabend. Auch der Internationale Währungsfonds (IWF) sagte nach langem Zögern formal seine Beteiligung an dem Kreditprogramm zu, wenngleich er zunächst kein eigenes Geld gibt ...
  • Malta & Panama Papers: Malta & Co. gehören auf schwarze Liste der Steueroasen

    MEPs clash with Joseph Muscat over Malta’s money-laundering role

    Fabio De Masi (DIE LINKE.), stellvertretender Vorsitzender des Untersuchungsausschusses des Europäischen Parlaments zu Geldwäsche, Steuervermeidung und -hinterziehung (PANA), bezog in seiner heutigen Plenarrede Stellung zu den Skandalen um die Ratspräsidentschaft Maltas. De Masi prangerte die kriminellen Machenschaften an, die sich im politischen System Maltas eingenistet haben. Gleichzeitig forderte er Rat und Kommission dazu auf, im Kampf gegen Steuerdumping endlich ernst zu machen.
  • Europäisches Parlament knickt vor Steuertricks der Multis ein

    Fabio De Masi (DIE LINKE.), Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON) und stellvertretender Vorsitzender des Untersuchungsausschusses zu Geldwäsche, Steuervermeidung und Steuerhinterziehung (PANA), kommentiert den Ausgang der Abstimmung zur öffentlichen länderspezifischen Berichterstattung von Unternehmen in einer gemeinsamen Sitzung des Wirtschaftsausschusses und des Rechtsausschusses (JURI) in Straßburg.
  • Ein Jahr "Panama Papers" Ausschuss

    More resources and powers needed for "Panama Papers" Committee to succeed

    Heute vor einem Jahr wurde der Untersuchungsausschuss des Europäischen Parlaments zu Geldwäsche, Steuervermeidung und Steuerhinterziehung (PANA) als Reaktion auf die Panama Papers ins Leben gerufen. Fabio De Masi (DIE LINKE.), stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses, zieht nach den ersten zwölf Monaten Bilanz.
  • Presseschau: Protest gegen Leiharbeit und Outsourcing-Pläne bei der EZB

    8. Juni 2017 TAGESSPIEGEL Schlechte Stimmung in der EZB, von Rolf Obertreis "In den beiden Euro-Türmen waren die lauten Trillerpfeifen und das Protest-Geschrei nicht zu hören, weil die Kundgebung ein paar hundert Meter entfernt stattfand. Der Empörung der rund 200 Beschäftigten der Europäischen Zentralbank (EZB) tat das am Mittwochnachmittag keinen Abbruch ...
  • Presseschau: Steueroasen und Geldwäsche

    1. März 2017 NEUES DEUTSCHLAND EU-Parlament will Geldverstecke aufdecken, von Simon Poelchau "Europäische Abgeordnete fordern strenge Richtlinien gegen Briefkastenfirmen und Steuerhinterziehung ... Auch die europäische Linksfraktion GUE/NGL stimmte dem Entwurf zu. »Das Parlament hat - auch auf Druck meiner Fraktion - starke Regeln gegen Geldwäsche verabschiedet«, sagte der LINKE-Europaabgeordnete Fabio De Masi ...
  • Commissioner Cañete must resign amidst Panama Papers revelations

    With the news that the European Anti-Fraud office (OLAF) has opened an investigation into European Commissioner Miguel Arias Cañete’s links with the ‘Panama Papers’, GUE/NGL MEPs at the European Parliament’s Committee of Inquiry into Money Laundering, Tax Avoidance and Tax Evasion (PANA) are calling for his resignation and to explain himself before the committee and the Parliament.
  • Ein Merkel-Macron-Euro wird scheitern

    Anlässlich der Veröffentlichung des Reflexionspapieres der EU-Kommission zur Vertiefung der Wirtschafts- und Währungsunion erklärt Fabio De Masi, wirtschaftspolitischer Sprecher der LINKEN im Europaparlament.
  • Presseschau: Juncker und die Steuerdeals

    30. Mai 2017 NRC HANDELSBLAD (Niederlande) ‘Juncker was de godfather van een van Europa’s grootste belastingkartels’, by Tijn Sadée "Jean-Claude Juncker, oud-premier van ‘belastingparadijs’ Luxemburg, verdedigde in Brussel belastingontwijking in zijn land. Bijna een kwart eeuw trok hij als premier en minister aan alle touwtjes in Luxemburg ...
  • Griechenland: Stabile Depression

    Greece: Stable Depression

    Anlässlich des Treffens der Eurogruppe zu Griechenland erklärt der Europaabgeordnete Fabio De Masi (DIE LINKE.), Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON) sowie der Financial Assistance Working Group des Europäischen Parlaments:
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Konföderale Fraktion der Vereinten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke (GUE/NGL)