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Schlagwort: Umweltpolitik

    • Thomas Händel

    Energiesteuer: Kniefall vor der Automobillobby

    Zur heutigen Abstimmung im Europäischen Parlament über die Revision der „Energiebesteuerungsrichtlinie" erklären die Europaabgeordneten Sabine Wils und Thomas Händel (DIE LINKE):

    "Die Mehrheit der Parlamentarier hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Steuervorteile für Dieselkraftstoff bleiben mit der neuen Richtlinie weiter bestehen. Kerosin und Schiffstreibstoffe werden weiter nicht besteuert." Sabine Wils, Mitglied im Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit (ENVI): "Das ist ein Kniefall vor der Automobillobby ...
  • Besteuerung von Energieerzeugnissen und elektrischem Strom

    Plenarrede von Sabine Wils

     "Der Richtlinienvorschlag des Rates würde für drei wichtige Steueranreize sorgen: Erstens Co2-Emmissionen zu reduzieren,  zweitens Energie einzusparen, drittens einen Wechsel zu energieeffizienteren Treibstoffen und eine ökologischere Energieerzeugung voranzubringen."
  • Fluglärm macht krank!

    Sabine Wils, MdEP DIE LINKE. im Europaparlament, Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr, unterstützt den bundesweiten Aktionstag gegen Fluglärm am 24. März 2012:

    „Fluglärm macht krank! Wir brauchen ein striktes Nachtflugverbot von 22 – 06 Uhr. Bereits heute ist die Fluglärmbelastung in Wohngebieten enorm und muss reduziert statt ausgeweitet werden“, so Sabine Wils. Wils, die selbst Anwohnerin des Flughafens Hamburg ist, erklärt weiter: „Die Wirtschaftsinteressen ...
  • Biodiesel ist nicht grundsätzlich umweltfreundlicher

    Workshop im Europaparlament

    Videostatement von Nuša Urbancic, NGO "Transport & Enviroment" zu Agrotreibstoffen und zur indirekten Landnutzungsänderung. Nuša Urbancic nahm mit Sabine Wils an dem Workshop "Agrotreibstoffe und Indirekte Landnutzungsänderung" teil.
  • Electronic waste - Europe living beyond its means

    The dogma of unlimited and perpetual growth wrongly suggests to consumers that they should buy new electronic products regularly, in order to keep the economy ticking over.

    Every month, a new generation of mobile phones is launched on the market and every year thousands and thousands of new computers, microwaves, televisions and clock radios are brought into homes in order to make everyday life easier and more complex at the same time. But have you ever wondered what happens ...
  • Agrotreibstoffe und Indirekte Landnutzungsänderung

    Workshop im Europaparlament

            Videostatement von Sabine Wils, MdEP DIE LINKE und Mitglied im Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit. Agrotreibstoffe gelten bisher als wichtiges Instrument der europäischen Klimapolitik im Verkehrsbereich zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen innerhalb der EU ...
  • Neue Regeln für Elektroschrott

    Sabine Wils, MdEP DIE LINKE., als Schattenberichterstatterin der Richtlinie über Elektro- und Elektronik-Altgeräte.

    Immer mehr Kühlschränke, Waschmaschinen und Handys werden in der Europäischen Union ausgemustert; Jahr für Jahr produziert die EU an die 10 Millionen Tonnen Elektroschrott. Dies verschwendet nicht nur kostbare Ressourcen, ein großer Teil dieser Elektro- und Elektronikaltgeräten landet im globalen Süden und verseucht dort ganze Landstriche ...
  • Verbindliche Ziele für Mitgliedstaaten der EU

    Die LINKE Europaabgeordnete Sabine Wils zur heutigen Abstimmung der Stellungnahme zum Entwurf der Richtlinie für Energieeffizienz im Ausschuss für Umweltfragen: "Der Umweltausschuss hat heute für verbindliche Energieeffizienzziele für die Mitgliedstaaten gestimmt. Die deutsche Bundesregierung muss ihren Widerstand gegen verbindliche Ziele im Rat der EU aufgeben, damit das größte Loch der EU-Klimagesetzgebung geschlossen werden kann", fordert Sabine Wils ...
  • EU unsicher über Verbot von Phosphaten in Geschirrspülmitteln

    Das Europäische Parlament hat heute über die Verwendung von Phosphaten und anderen Phosphorverbindungen in Wasch- und Geschirrspülmitteln für den privaten Gebrauch abgestimmt. Hierzu Sabine Wils MdEP DIE LINKE., Mitglied im Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit: „Ich begrüße die Entscheidung, künftig den Phosphatgehalt direkt in den Produkten zu reduzieren, da dies günstiger und umweltschonender ist ...
  • EU unsicher über Verbot von Phosphaten in Geschirrspülmitteln

    Das Europäische Parlament hat heute über die Verwendung von Phosphaten und anderen Phosphorverbindungen in Wasch- und Geschirrspülmitteln für den privaten Gebrauch abgestimmt. Hierzu Sabine Wils MdEP DIE LINKE., Mitglied im Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit:  „Ich begrüße die Entscheidung, künftig den Phosphatgehalt direkt in den Produkten zu reduzieren, da dies günstiger und umweltschonender ist ...
  • EU unsicher über Verbot von Phosphaten in Geschirrspülmitteln

    Leichte Sprache

    Das Europäische Parlament hat entschieden, dass in Geschirrspülmitteln und Waschmitteln weniger Phosphate und Phosphatverbindungen sein dürfen. Phosphate und Phosphatverbindungen sind giftig für die Menschen und nicht gut für die Natur. Die Europa-Abgeordnete Sabine Wils, DIE LINKE., findet die Entscheidung gut ...
  • Reaktionen auf Kyoto-Ausstieg Kanadas

    Umweltschützer empört, Bundesregierung entspannt

    Die Tagesschau der ARD am 13.12.2011 über die Einschätzungen der LINKEN Europaabgeordneten Sabine Wils zum Kyoto-Austritt Kanadas: Sabine Wils, Abgeordnete der Linkspartei im Europaparlament, vermutet finanzielle Gründe hinter dem Ausstieg des Kanadas. ''Das Profitinteresse Kanadas bei der Extraktion von Teersanden hat für die kanadische Regierung offensichtlich Vorrang vor der Verhinderung eines unkontrollierbaren Klimawandels ...
  • Kanadas Regierung als Lobbyist der klimaschädlichen Ausbeutung von Teersanden

    Zum heutigen Rückzug Kanadas aus dem Kyoto-Protokoll erklärt Sabine Wils, MdEP DIE LINKE. im Europaparlament und Mitglied im Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit: "Das Profitinteresse Kanadas bei der Extraktion von Teersanden hat für die kanadische Regierung offensichtlich Vorrang vor der Verhinderung eines unkontrollierbaren Klimawandels", empört sich Sabine Wils ...
  • Occupy COP in Durban!

    "Ich war mit den Protestierenden in ihrer Wut und ihrer Trauer über die fehlenden Ergebnisse und fatalen Lösungen der COP17 zur Bewältigung des Klimawandels vereint. Die Demonstranten verlangten Einlass in den Plenarsaal. Forderungen nach Klimagerechtigkeit und Ausrufe gegen Kohlenstoffmärkte verbanden die Demonstranten mit dem Gesang von Widerstandsliedern gegen die Apartheid ...
  • Loopholes in Durban

    Schon vor der Klimakonferenz in Cancun letztes Jahr war die internationale Staatengemeinschaft vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (Unep) mit der Studie "The Emission Gap" mit den bisherigen Verfehlungen der Klimadiplomatie konfrontiert worden. Laut dieser Studie gibt es ein großes "Mitigation ...
  • Keine Emissionsgutschriften für Kohlekraftwerke

    Bisher konnte der Bau von Kohlekraftwerken - irgendwo in der sogenannten "3. Welt" - durch Emissionsgutschriften subventioniert werden. Mit diesen Emissionsgutschriften des "Clean Development Mechanismus" (CDM) durften Betreiber starker CO2-Emissionsquellen aus den Mitgliedsstaaten des Kyoto-Protokolls ihre Reduktionsverpflichtungen gegenrechnen ...
    • Cornelia Ernst
    • Thomas Händel
    • Sabine Lösing
    • Helmut Scholz
    • Gabi Zimmer

    europaROT 7: Vom Hunger in der Welt

    Wie Klimawandel, Armut und die globale Finanzkrise zusammenhängen

            Die neue Ausgabe von europaROT umfasst folgende Artikel: Die Leitartikel: "Klimawandel und Welthunger" (Sabine Wils) "Das Recht auf Nahrung ist ein Menschenrecht" (Gabi Zimmer) Weitere Artikel: Helmut Scholz: "Kein Fair Play im Welthandel" Sabine Lösing: "Landnahme und Konflikte" Thomas Händel: "Kompro-Mies" ...
  • Weltklimagipfel in Durban

    Informationen und Einschätzungen von der Linksfraktion GUE/NGL.

      Sabine Wils, Mitglied im Ausschuss für Umweltfragen des Europäischen Parlaments, ist Teil der Gruppe von Abgeordneten der GUE/NGL, die bei der Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen im südafrikanischen Durban dabei sind. "Die reichen Industriestaaten in der EU sind in der Pflicht, ärmere Länder finanziell zu unterstützen, damit sofort Maßnahmen gegen die Folgen des Klimawandels ergriffen werden können", so Sabine Wils ...
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