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Schlagwort: Eurogruppe

    • Konstanze Kriese
    • Martina Michels

    Martinas Woche 3_2022: Metsola ist neue Parlamentspräsidentin – Macron gibt sich die Ehre

    Plenum in Straßburg – Abschied von Sassoli – Französische Ratspräsidentschaft und Treffen der Eurogruppe – Digitale Dienste - Jugendpolitik

    „Sie sind wie Meryl Streep in ‚Don’t look up‘“, schmetterte der grüne Abgeordnete Y. Jadot Macron nach seiner Rede am Mittwochvormittag im Europaparlament dem französischen Staatspräsidenten entgegen und befand nicht zu Unrecht, dass wohlfeile Worte noch keine sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Transformation auslösen...
    • Martin Schirdewan

    Wahl der Eurogruppen-Präsidentin

    „Das Europäische Parlament sollte bei der Wahl des nächsten Präsidenten der Euro-Gruppe mitentscheiden dürfen. Viele Beschlüsse werden im geheimen und ohne Rechenschaftspflicht getroffen. So sind viele weitere Reformen notwendig, um die gestern von Kanzlerin Merkel versprochene Transparenz gewährleisten zu können.“
    • Konstanze Kriese
    • Martina Michels

    Martinas Woche 15_2020 - Brüssel vorm nächsten Plenum

    Eurogruppe mit schwierigem Ergebnis – Vor 75 Jahren befreite sich das KZ Buchenwald – Trauer um Ernst-Georg Schwill – Leave No One Behind

    Auch wir haben ein paar Tage innegehalten und das Osterfest daheim verbracht.  Kurz vor Karfreitag hatte die Eurogruppe endlich einen Rettungspakete-Kompromiss für die Mitgliedsstaaten gefunden. Doch ob dieser wirklich rühmlich ist, werden wir wohl noch genauer unter die Lupe nehmen müssen ...
    • Martin Schirdewan

    Eurogruppe: Es geht um die Zukunft der EU

    "Wenn die EU selbst inmitten dieser schrecklichen Pandemie nicht dazu im Stande ist, solidarisch zu handeln, wird sie es niemals sein. Es geht bei dem heutigen Treffen der Eurogruppe um nicht weniger als um die Zukunft der Europäischen Union."
    • Martin Schirdewan

    Eurogruppe: Fake News Eurozonenbudget

    „Das Eurozonen-Budget ist lächerlich und verdient seinen Namen nicht. Behauptungen, man würde die Eurozone damit stabiler machen, sind schlichtweg falsch.“
  • Eurozone

    Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion wird inoffiziell auch Eurozone genannt. Sie bildet eine Ergänzung zum Europäischen Binnenmarkt durch eine gemeinsame Währung, den Euro. Der dreistufige Prozess zur Eurozone startete bereits am 1. Juli 1990 durch die Umsetzung bestimmter wirtschafts- und währungspolitischer Regelungen. Die 28 EU-Staaten haben bisher die Vereinbarungen in unterschiedlichem Maße umgesetzt. Bisher haben 19 von den 28 EU-Staaten den Euro eingeführt. Diese 19 Staaten koordinieren ihre Wirtschafts- und Finanzpolitik im Rahmen der Euro-Gruppe. Vor allem seit der weltweiten Finanzkrise 2008 ist die Eurozone in einem Dauerkrisenmodus.
    • Martin Schirdewan

    Eurogipfel: Eurozone bleibt im Krisenmodus

    „Mit den anstehenden Reförmchen ist wenig erreicht. Der Euro bleibt damit strukturell instabil. Die nächste Krise könnte ihn gegen die Wand fahren.“
    • Gabi Zimmer

    Eurogruppe muss endlich Zusagen an Griechenland einhalten!

    Gabi Zimmer, Vorsitzende der Linksfraktion GUE/NGL im Europarlament, ruft die Bundesregierung im Vorfeld der Eurogruppe auf, ihre „Zusagen zu mittel- und langfristigen Schuldenerleichterungen für Griechenland einzuhalten.“
    • Martin Schirdewan

    Finanzkrise: Täglich grüßt das Murmeltier

    „Zehn Jahre nach dem Ausbruch der Finanzkrise ist Deregulierung wieder en vogue. Die USA machen es vor und die EU zieht nach,“ kommentiert der Europaabgeordnete Martin Schirdewan (DIE LINKE.) das heutige Treffen der Gruppe der Eurofinanzminister zur Bankenunion vorab.
    • Martin Schirdewan

    Eurozonen-Reform: Stopp dem 'Merkel-antilismus'

    "Nur mit einer koordinierten Wirtschafts-, Geld- und Finanzpolitik kann die Eurozone aus der Krise geführt werden. Dafür reichen die Vorschläge der Eurogruppe nicht aus", so der Europaabgeordnete Martin Schirdewan (DIE LINKE.), ständiges Mitglied im EP-Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON). Schirdewan kommentiert das heutige Treffen der Eurozonen-Finanzminister.
    • Martin Schirdewan

    Eurogruppe: neuer Chef - alte Fehler?

    Der Europaabgeordnete Martin Schirdewan (DIE LINKE.), ständiges Mitglied im Wirtschafts- und Währungsausschuss (ECON), kommentiert die Wahl des portugiesischen Finanzministers Mário Centeno zum neuen Chef der Eurogruppe:
  • Moscovicis Kritik an Eurogruppe ist ein Fortschritt

    Fabio De Masi, Europaabgeordneter und wirtschaftspolitischer Sprecher der Delegation DIE LINKE. im EU-Parlament, kommentiert die Kritik des Wirtschafts-und Währungskommissars Pierre Moscovici am griechischen bail-out und der Eurogruppe: "Ich teile die Kritik an der Intransparenz der Eurogruppe vollumfänglich ...
    • Konstanze Kriese
    • Martina Michels

    Martinas Woche 25_2017

    Von einer designierten Digitalkommissarin bis Dijsselbloem-Nights: Woche mit Ausblick

    Die designierte Digitalkommissarin wurde am Dienstag vom Industrie- und Kulturausschuss befragt. Der Kulturausschuss ging am Mittwoch nur Tippelschrittchen Richtung grenzenloses Fernsehen. Die Ratsgipfel bewegte Brüssel oder bewegte Brüssel die Ratssitzung? Dies und mehr in dieser und auch in der kommenden Martinas Woche, in der wir die Dijsselbloem-Nights feiern werden.
  • Eurogruppe: Isch never over

    Der Europaabgeordnete der Linken im Europaparlament, Fabio De Masi, Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON) sowie der Financial Assistance Working Group des Europäischen Parlaments kommentiert das Treffen der Eurogruppe zu Griechenland.
  • Underfire Dijsselbloem could face MEPs in upcoming Brussels plenary

    Embattled Eurogroup chief Jeroen Dijsselbloem has today written to the President of the European Parliament that he is likely to be available to appear before MEPs at the mini-plenary session in Brussels at the end of this month. Dijsselbloem was scheduled to speak in Strasbourg this week to discuss the second economic adjustment programme on Greece but excused himself after courting controversy by making apparently xenophobic and sexist remarks about women in southern eurozone countries ...
  • Dijsselbloem – charakterlos und abwesend

    Also available in English

    Please find English version below Seit der heutigen finalen Verabschiedung der Tagesordnung des Europaparlaments ist klar, dass der für Dienstag eingeladene Präsident der Eurogruppe, Jeroen Dijsselbloem, nicht vor dem Plenum erscheinen wird, um mit den gewählten Abgeordneten zu debattieren. Dazu erklärt ...
    • Gabi Zimmer

    Presseschau: Wahlen in den Niederlanden & Konsequenzen für Dijsselbloem

    In den Niederlanden wurde gewählt. Dazu haben sich Gabi Zimmer, Cornelia Ernst und Fabio De Masi sich in Pressemitteilung geäußert. Auch der Rücktritt des Eurogruppenchefs Jeroen Dijsselbloem wurde gefordert. Dieser wurde bei den Wahlen abgestraft. Dijsselbloem sei in den Niederlanden gescheitert und habe die Eurogruppe in eine Sackgasse gesteuert, so De Masi ...
  • GUE/NGL calls on the Council to act over Dijsselbloem’s recent remarks

    GUE/NGL MEPs are demanding greater accountability from the Council following the unjust and unacceptable comments made by Eurogroup chief Jeroen Dijsselbloem in the media this week. Dijsselbloem's comments, which were published in a German newspaper, appeared to compare the desperate economic situation of southern eurozone countries to someone wasting money on “alcohol and women” and then asking for help ...
  • Presseschau: Spiel auf dem Rücken der Griechen

    Die Börsenzeitung berichtet über die Auseinandersetzungen der Troika über das weitere Vorgehen in Griechenland.   1. Februar 2017 BÖRSENZEITUNG Die Zeit wird knapp "Die Eurogruppe ist erneut unzufrieden mit den Reformanstrengungen der griechischen Regierung und dringt nun auf schnelle Erfolge, bevor in den Niederlanden und Frankreich die nächsten wichtigen Wahlen in der EU anstehen ...
    • Gabi Zimmer

    A statement from GUE/NGL President Gabi Zimmer on today’s Eurogroup meeting

    "In view of today´s Eurogroup meeting, I would like to stress that the creditors are asking for more austerity measures and sacrifices by the Greek people in order to service an unsustainable debt. There is an urgent need for concrete positive results which allows for debt relief and give real prospects for Greece in order to end austerity and the dictated adjustment programme once and for all ...
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